Im Wiki von scheckmarken.de werden die wichtigsten Begriffe rund um das Sammeln diverser Ersatzgeldlösungen aus Papier erläutert.
Thematisch verwandte Inhalte aus Notaphilie, Numismatik, Philatelie und Geschichte werden ergänzend und für ein besseres Verständnis
ihren Platz finden!
Diese Wissenssammlung wird stetig um neue Artikel erweitert, damit im Laufe
der Zeit ein nützliches Tool für den Sammler und
interessierten Besucher entsteht.
Internationale Erhaltungsgrade (Grading)
Der Plural des Wortes stellt den Titel dieser Webseite dar.
Aber was ist damit eigentlich gemeint?
Der Ausdruck Scheckmarke setzt sich aus den Worten Scheck und Marke zusammen.
Der Begriff "Scheck" steht grundsätzlich für ein Zahlungsmittel, mit welchem ein festgelegter Gegenwert eingefordert werden kann.
Da wir uns im Sinne von Ersatzgeld nicht mit einem Scheck im Bankenverkehr beschäftigen, wird der Begriff hier mit der Bedeutung als Wertmarke, Gutschein, Anrechtsschein oder Voucher gleichgesetzt.
Das Wort "Marke" hat verschiedene Bedeutungen.
Als Sammler versteht man darunter das physische Objekt aus Papier, Metall oder anderen Materialien, welches einen bestimmten Wert repräsentiert.
Briefmarken stellen ein verständliches Beispiel dar:
Die Post bietet im Tausch gegen die Briefmarke Dienstleistungen an, welche sich nach der Höhe des vorher auf der Marke aufgedruckten Portos richten.
Dieses Prinzip gilt auch für eine Reihe anderer Arten von Marken.
Der Begriff Scheckmarke steht demnach pauschalisiert für eine Papiermarke mit Wert.
In Bezug auf Zahlungsmittel in Kriegsgefangenenlagern sind Scheckmarken neben Lagergeldscheinen und Lagergeldmünzen eines der drei Formen von Kriegslagergeld beziehungsweise (kurz) Lagergeld.
Beispiele für Scheckmarken im 1. Weltkrieg sind im Lagergeld vom X. Armeekorps,
XIV. Armeekorps oder dem II. Bayerischen Armeekorps zu finden.
Mehr Hintergründe zu Gebrauch und Bedeutung von Scheckmarken gibt es unter anderem auf der Startseite!
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